Da überwindet man sich einmal im Leben und besucht eine Bibliothek. Eine berühmte, mit wichtigem Namen und großen, teuren Büchern, schwer, alt und verstaubt. Und man greift ins Regal und ahnt nichts böses, möchte Zuhause den Duft des Papieres atmen oder in der Werbepause der anspruchsvollen Fernsehunterhaltung ein bisschen lesen. Und dann sowas.
Was hat das in einer Universität zu suchen?
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